Bewegen bedeutet verändern. Dass sich im Gesundheitssystem etwas verändern muss, dafür genügt oft schon der Blick ins Wartezimmer. Doch nicht Patienten allein sind gefordert, auch Ärzte und Therapeuten müssen ebenso mitwirken, soll sich der kollektive, tonnenschwere Energiespeicher auflösen, der um unser aller Hüften schlummert.
Der Weg dahin ist gleichermaßen beschwerlich wie einfach, dazu klimaneutral, vegan und auch noch extrem entlastend für Gelenke und klamme Kassen:
Medizin braucht mehr Bewegung –
nicht nur in den Beinen, sondern vor allem in den Köpfen!
Die jährlich verursachten direkten und indirekten Kosten durch physische Inaktivität wurden laut WHO für 2019 allein in Deutschland auf 82 Milliarden Euro geschätzt. Dieses Potential ließe sich mit ernstgemeinten präventiven Maßnahmen ausnutzen. Dazu braucht es zunächst viel Bewegung in den Köpfen und die Bereitschaft, sich zu verändern.
Mehr Eigenverantwortung – weniger Reparaturmedizin
Gefragt sind mehr Eigenverantwortung der Patienten und neue Behandlungs-
konzepte von Ärzten und Therapeuten: weg von der Reparaturmedizin, hin zur individuellen, patientenzentrierten Medizin.
Das 8. Symposium der GHBF bietet in acht hochkarätigen Vorträgen ein buntes Bild an Themen der Bewegungsmedizin – von neuen Therapiekonzepten bis zu grundlegenden Vorträgen die Kognition und Motorik betreffend.
Wissenschaftliche Leitung:
PD Dr. Wolfgang Laube, München,
Präsident GHBF
Moderation – Das Präsidium der GHBF:
PD Dr. Wolfgang Laube, München
Prof. Dr. Erich Wühr, Bad Kötzting
Prof. Dr. Stephan Degle, Jena
Aussteller/Sponsoren:
- Cryofos GmbH: 1.680 €
- Diers GmbH: 1.680 €
- MedReflexx GmbH: 10.000 €
- MediTech GmbH: 1.680 €
- Sinfomed Gmbh: 2.000 €